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Religion und Ethik

Kinder haben ein Recht auf Religion und religiöse Bildung. Entsprechend Art. 7 der Landesverfassung ist: „Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, vornehmstes Ziel der Erziehung” und damit wesentlicher Bestandteil der Bildung, Erziehung und Betreuung im Elementarbereich.

Religiöse Bildung und ethische Orientierung sind miteinander verbunden und Teil der allgemeinen und ganzheitlichen Bildung.

Unser religionspädagogischer Auftrag orientiert sich am christlichen Menschenbild, d. h. jedes Kind ist einmalig. So nehmen wir jedes Kind in seiner Einzigartigkeit an, wie Jesus es auch getan hat.

In unserer täglichen Arbeit mit den Kindern fließt immer wieder auch der religiöse Aspekt mit ein, in dem wir täglich beten, religiöse Lieder singen, biblische Geschichten lesen oder erzählen, Rollenspiele machen und vieles mehr.

Wir gestalten unseren Jahresablauf nach dem Kirchenjahr und binden die kirchlichen Feste mit ein. In Kinderwortgottesfeiern und Gottesdiensten erfahren die Kinder das feierliche Gedenken an Gott und Jesus. Sie lernen unterschiedliche Symbole und Gebräuche kennen.

Indem wir in den Kirchen der Pfarrgemeinde oder in der Einrichtung Gottesdienste feiern, erleben die Kinder eine Vielfalt von Einrichtungen und somit sich selber als Teil einer großen Gemeinschaft. Sie lernen christliche Werte kennen und somit, einen eigenen Standpunkt zu finden.